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Das macht woom bikes so besonders – Teil 1: Das Gewicht

In dieser sechsteiligen Mini-Blogreihe dreht sich alles um unsere woom ORIGINAL bikes. Wir verraten dir, welche Merkmale die Bikes so besonders machen, worin sie sich von anderen Rädern unterscheiden und warum Kinder – von den ersten Schritten auf dem Laufrad bis zur ausgiebigen Radtour – so viel Spaß mit ihnen haben.

Sarah Schwarz


Das niedrige Gewicht ist ein ganz entscheidender Faktor, damit sich dein Kind auf dem Fahrrad wohlfühlt und beim Radfahren Spaß hat. Durch intensive Entwicklungsarbeit, die perfekte Materialwahl und Reduktion auf das Wesentliche haben es die beiden woom Gründer Christian und Marcus geschafft, woom bikes um bis zu 40 % leichter als handelsübliche Kinderräder zu machen und somit das leichteste, in Serie produzierte Kinderrad zu entwickeln. 

Wie ihnen das gelungen ist und warum das Gewicht eine so große Rolle bei Kinderrädern spielt, erfährst du in diesem ersten Teil unserer Mini-Blogreihe.


Wie wichtig ist das Gewicht bei Kinderrädern?


  • Das Gewicht ist extrem wichtig für ein gutes Handling – schließlich soll dein Kind in der Lage sein, das Rad zu schieben, es aufzuheben, problemlos loszufahren und mühelos damit herumzudüsen, ohne nach den ersten Fahrversuchen frustriert aufzugeben. 
  • Außerdem hilft ein leichtes Rad deinem Kind dabei, das Gleichgewichthalten zu erlernen und kontrolliert anzuhalten, was deinem Kind mehr Sicherheit gibt.

Zusammenfassend entscheidet das Gewicht darüber, ob dein Kind von Beginn an und dauerhaft Freude am Radfahren erlebt.

Tipp:

Die Bedeutung des Gewichtes wird besonders anschaulich an einem Vergleich: Stell dir vor, ein Erwachsener mit rund 80 kg würde mit einem rund 50 kg schweren Gefährt das Radfahren lernen. Klingt nicht gerade nach Fahrspaß, oder? Für einen unbeschwerten Umgang sollte das Gewicht des Rads also nicht mehr als etwa 35 % bis 40 % des Gewichts deines Kindes ausmachen.


Nichtsdestotrotz wiegen viele handelsübliche Kinderfahrräder nicht sehr viel weniger als ein vergleichbares Erwachsenenrad. Im Verhältnis ist ein Kinderrad also sehr viel schwerer. Durch wuchtige Stahlrahmen und unnötige Komponenten sind diese Räder oft so schwer, dass sie je nach Kind bis zu 60 % oder sogar 70 % des Körpergewichts ausmachen. So ein Rad kann den Fahrspaß schnell bremsen.


Wieso sind woom bikes so leicht?


Bei der Entwicklung unserer woom bikes war es uns daher extrem wichtig, das Gewicht möglichst gering zu halten, um Kindern ein unbeschwertes und sicheres Radvergnügen zu ermöglichen. Dieses Ziel haben wir einerseits durch den Einsatz leichter Bauteile erreicht, wie

  • den schlanken Rahmenrohren aus leichtem, hochwertig verarbeitetem Aluminium, 
  • den Laufrädern mit ihren leichten Aluminium-Felgen, schmalen NiRo-Speichen und leichtgewichtigen Naben
  • dem schlank designten Vorbau aus geschmiedetem Aluminium und
  • den leichten Kurbeln


Andererseits konnten wir durch den Verzicht auf unnötige, nicht kindgerechte Komponenten und „Gimmicks" kräftig Gewicht einsparen:

  • Beispielsweise haben wir bei unseren woom ORIGINAL bikes bewusst auf Federungselemente verzichtet. Auch wenn Kinder eine Federgabel oft ziemlich cool finden, bringt gerade für jüngere Kinder, die ein Körpergewicht von unter 30 kg haben und wenig im Gelände unterwegs sind, eine Federung keinerlei Vorteile und sorgt nur für unnötiges Gewicht.

Auch diverses Zubehör wie Beleuchtung, Schutzbleche oder Gepäckträger sind nicht standardmäßig verbaut, sondern können ganz nach den individuellen Bedürfnissen und dem Einsatzgebiet ergänzt werden. Und natürlich achten wir auch bei unserem Zubehör auf ein möglichst geringes Gewicht.