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Der schönste Neujahrsvorsatz: Jeden Monat ein Radabenteuer mit deinem Kind

Gemeinsame Erlebnisse stärken die Beziehung zwischen Eltern und Kindern.


Januar: Malerische Winterausfahrt im Schnee


Kinder profitieren vor allem im Winter von einer Extraportion Frischluft. Denn in der kalten Jahreszeit sind die Tage kürzer und das Leben findet vermehrt in beheizten Innenräumen statt.

Dabei hat der Winter in puncto Natur so einiges zu bieten:

Im Optimalfall ist die Landschaft ein wahres Winterwunderland, das in der Sonne weiß und silbrig glitzert. Doch auch bei wärmeren Temperaturen und Nebel verzaubert der Winter mit seiner mystischen Ruhe und den bizarren Formen der kahlen Bäume.

Jetzt kommt das Wichtigste: Ein Outdoor-Erlebnis im Winter muss nicht immer ein Spaziergang oder ein Skitag sein – auch Radfahren ist vielerorts möglich.

Wie im Frühling, Sommer und Herbst ist Radfahren im Winter eine großartige Möglichkeit, gesunde Bewegung mit einem Ausflug in die Natur zu verbinden – selbstverständlich nur, wenn es die Schneedecke zulässt.

Tipp:

Denk an warme Kleidung für dich und dein Kind. Nichts verdirbt so schnell den Spaß wie Kälte und Nässe.

Radfahrende müssen vor allem die Hände warm halten, um sicher bremsen zu können. Unsere WARM TENS Radhandschuhe sind optimal an Kinderhände angepasst und halten sie schön warm.


Februar: Gemeinsam einen Trick lernen


Was schweißt Kinder und Eltern zusammen? Gemeinsame Momente, in denen Spiel, Spaß und eine kleine Herausforderung zusammenkommen. Das ist zum Beispiel beim Erlernen eines Tricks der Fall.

Fahrräder eignen sich ideal für Kinder, um Tricks zu lernen – eine Leistung, die sie stolz und glücklich macht und natürlich das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärkt. Noch mehr Spaß macht das Tricküben, wenn Mama oder Papa dabei sind.

Welche kleinen Tricks kannst du gemeinsam mit deinem Kind ausprobieren?

Ein Mini-Wheelie ist schnell gelernt. Ziel ist es dabei, das Vorderrad im richtigen Moment anzuheben, um Hindernisse wie Absätze, Gehsteigkanten oder Wurzeln zu überwinden.

Wähle dazu einen leichten Gang, bringe die Kurbel in eine waagrechte Position, gib den Fuß aufs Pedal, den Oberkörper nach vorne und beuge die Arme. Gib einen Tretimpuls und verlagere gleichzeitig den Schwerpunkt nach hinten. Voilà!

So weit die Theorie. In der Praxis mit Kindern gilt: Zuschauen und nachmachen! Gib deinem Kind nicht zu viel Input und Erklärungen. Kinder lernen am besten durch Nachahmen.

Für fortgeschrittenere Radler*innen:
Wenn Schnee liegt, kann Driften eine Menge Spaß machen. Wie das auf Schotter funktioniert, erfährst du in diesem Blogbeitrag unter Punkt 10.



März: Frühlingsblumen im Wald oder Park entdecken


Der Winter ist vorbei und die Blumen sprießen aus dem Boden. Ein richtiges Farb- und Geruchspektakel für kleine und große Radler*innen. Nimm also den ersten warmen Tag zum Anlass, um einen zauberhaften Ausflug gemeinsam mit deinem Kind zu erleben.

Bei diesem ersten Frühlingsausflug geht es weder um Geschwindigkeit noch zurückgelegte Kilometer.

Mach dein Kind auf die bunte Blütenpracht aufmerksam. Redet miteinander und bleibt von Zeit zu Zeit stehen, um die Farbtupfer aus der Nähe zu erkunden und dem ersten Vogelgezwitscher zu lauschen.

Tipp:

Bei kleineren Kindern auf einem woom ORIGINAL 1 Laufrad kann es praktisch sein, eine BUTLER Tragetasche mitzunehmen. Darin kannst du das Laufrad verstauen und bequem über deine Schulter hängen, wenn dein Kind zwischendurch lieber die blühenden Pflanzen neben dem Weg erkunden möchte.


Du kannst auf so einem Naturausflug auch richtig frühlingshafte Spiele einbauen:

Wer findet die meisten blauen Blumen? Wer die meisten roten? Und wer findet einen wunderschönen zweifarbigen Krokus? Solche Spiele schulen die Aufmerksamkeit und die Sinne deines Kindes. Außerdem machen sie richtig viel Spaß.



April: Reinigung und Wartung als Spiel gestalten


Die Wartung und Reinigung eures woom bikes kann viel mehr als lästige Routinearbeit sein. Sie kann zum gemeinsamen Erlebnis werden und nebenbei das technische Verständnis deines Kindes fördern. 

Voraussetzung dafür: Gestalte die Reinigung und Wartung als spannende Herausforderung und möglichst spielerisch.

Du kannst aus der Reinigung zum Beispiel einen Wettbewerb machen. Stelle dein eigenes Rad und das woom bike deines Kindes nebeneinander. Geh mit deinem Kind durch, was alles zu machen ist und wie die Arbeitsschritte genau funktionieren.

Auf die Plätze, fertig, los! Wessen Fahrrad am schönsten glänzt, hat gewonnen.

Tipp:

Wie die Reinigung und Wartung eines woom bikes gelingt, erfährst du in diesem Blogbeitrag oder in diesem sechsminütigen Video.

In der Bedienungsanleitung eures woom bikes findest du außerdem wichtige Wartungstipps und Sicherheitshinweise.



Mai: Auf das erste Eis der Saison fahren


Neujahrsvorsatz 2024: Das erste Eis der Saison wird dieses Jahr „erradelt“. So wird aus der kulinarischen Freude gleich ein sportliches Erlebnis für die ganze Familie.

Das ist nicht nur gesund, sondern verleiht dem gemeinsamen Augenblick mehr Bedeutung und verlängert ihn sogar. Mit jeder Kurbelumdrehung steigt nämlich die Vorfreude auf die leckeren Eiskugeln, die bei der Eisdiele warten.

Tipp:

Damit nach dem kühlen Eisgenuss keine böse Überraschung auf euch wartet, solltet ihr eure Räder auf einem Fahrradabstellplatz sicher absperren. Das woom bike deines Kindes kannst du am besten mit einem LOKKI Fahrradschloss sichern (und deines natürlich auch).



Juni: Hindernisparcours aufstellen und um die Wette fahren


Geschicklichkeit, Balance, Fitness – dein Kind kann auf dem Fahrrad eine Menge trainieren. Am meisten Spaß macht das Training dabei gemeinsam mit dir oder Freundinnen und Freunden.

Such dir also im Juni ein sicheres Gelände und stelle dort einen kindgerechten Hindernisparcours auf.

Das kannst du allein oder gemeinsam mit deinem Kind tun. Denn beim Aufstellen der Hindernisse ist Kreativität gefragt. Und viele Kinder lieben es, kreativ zu sein. Als Erwachsene*r musst du allerdings immer auch an die Sicherheit denken.

Fährt dein Kind gerne um die Wette?

Dann kannst du seine Zeit stoppen und dich danach ebenfalls am Parcours versuchen. Jetzt bekommt dein Kind die Stoppuhr und darf deine Zeit nehmen. Das funktioniert natürlich auch mit anderen Kindern – zum Beispiel auf einem Kindergeburtstag.

Tipp:

Um die Sicherheit zu erhöhen, ist gute Schutzausrüstung empfehlenswert. Zusätzlich zum Helm sind NEEBOWS Ellbogenschoner, NEEBOWS Knieschoner und TENS Radhandschuhe eine gute Idee.



Juli: Einen Ausflug zum See unternehmen


An einem heißen Julitag gibt es nichts Schöneres als einen Ausflug zu einem erfrischenden See. Die Strecke auf zwei statt auf vier Rädern zurückzulegen, ist dabei nicht nur gesünder und klimafreundlicher, sondern sorgt auch für eine Extraportion Abenteuer.

Denn auf dem Rad zählt die Fahrt zum See bereits zum Ausflug dazu. So nutzt du die Stunden, die du mit deinem Kind hast, intensiv und bewusst als Familienzeit.

Einfach Schwimmzeug, Sonnenschutz und Proviant einpacken und los geht’s!

Für die Fahrt kann dein Kind zusätzlich Wasser in der GLUG Edelstahlflasche direkt am woom bike mitnehmen. Denn bei körperlicher Betätigung an warmen Sommertagen ist Trinken ganz wichtig für den Kinderkörper.

Je nach Geschwindigkeit und Temperatur kühlt der Fahrtwind wie eine Klimaanlage. Der große Vorteil gegenüber dem Auto: Der Fahrtwind ist 100 Prozent umweltschonend und weniger keimbelastet.



August: Eine Tagestour mit der ganzen Familie machen


Eine ganztägige Radtour ist ein ganz besonderes Erlebnis für eine Familie. Sie bleibt in Erinnerung und wird auf Familienfeiern gern in allen Details nacherzählt. Diesen August ist es also an der Zeit, einen Radweg in deiner Umgebung zu erkunden.

Wähle die Strecke so aus, dass sich euer jüngstes Familienmitglied nicht überanstrengen muss. Sonst ist der Spaß schnell dahin.

Die Möglichkeiten sind vielfältig:

Ihr könnt einen Fluss entlangfahren, zwischen Feldern und Wiesen ein malerisches Dorf aufsuchen, durch einen schattigen Wald radeln oder auch zu einer Sehenswürdigkeit in einer großen Stadt aufbrechen.

Und wenn ihr als Familie auf den Geschmack gekommen seid, könnt ihr ja mehrmals im August eine Tour machen. 😀



September: Zur Schule oder zum Kindergarten radeln


Im Herbst beginnt wieder die Schule und in vielen Fällen auch der Kindergarten. Viele Eltern begleiten ihre Kinder jeden Morgen dorthin – leider oftmals mit dem Auto.

Dabei sollten Kinder nur in Ausnahmefällen mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Denn weniger Autos, mehr Sicherheit!

Auf dem Lauf- oder Fahrrad wird aus der täglichen Strecke im Handumdrehen ein sportliches Erlebnis, das der Gesundheit guttut, dein Kind auf Herausforderungen im Straßenverkehr vorbereitet und nicht zuletzt die Bindung zu deinem Kind stärkt.

Tipp:

Sicherheit ist bei jüngeren wie älteren Kindern das oberste Gebot. Um den Schulweg so sicher wie möglich zu machen, haben wir in diesem Blogbeitrag neun Sicherheitstipps für euch recherchiert.


Ein Plus an Sicherheit bietet unter anderem das woom NOW. Es ist voll ausgestattet für den Straßenverkehr und damit ideal für den Schulweg.

Auf einem woom ORIGINAL ist die Montage von wichtigem Zubehör wie der Vienna Bell Fahrradklingel für den Gebrauch im Straßenverkehr je nach Land entweder erforderlich oder sehr empfehlenswert.



Oktober: Einen Pumptrack besuchen


Pumptracks sind künstlich angelegte Moutainbikestrecken. Das Spezielle daran: Um zu beschleunigen, treten die Radfahrenden nicht in die Pedale, sondern drücken sich mit dem Körper hoch und tief, was auf Englisch „to pump“ bedeutet.

Auf Kinder üben Pumptracks eine große Faszination aus. Sie können dort spielerisch ihr Fahrkönnen verbessern – und zwar nicht nur mit dem Fahrrad. Schon die Kleinsten haben eine Riesengaudi, wenn sie auf ihrem Laufrad ein paar Runden unter Gleichgesinnten drehen.

Seit den 2000er Jahren erfreuen sich Pumptracks immer größerer Beliebtheit. Die Chancen sind also hoch, dass es in eurer Nähe einen gibt, wie hier in Wien Kaisermühlen.

Tipp:

Auf asphaltierten Strecken ist ein hoher Luftdruck wünschenswert. Er sorgt dafür, dass die Reifen nicht zu sehr eiern. Wenn du vor der Fahrt noch mal schnell den Reifendruck eures woom bikes erhöhen möchtest, solltest du am besten eine AIRFLO Fahrradpumpe mitnehmen.



November: Durch Laubberge und Pfützen


Wenn es das Wetter zulässt, bietet sich der November für einen spätherbstlichen Ausflug an. Denn Laub, Matsch und Pfützen üben geradezu eine magische Anziehungskraft auf Kinder aus.

Ein kindgerechtes Mountainbike ist dabei von Vorteil, wie zum Beispiel unser woom OFF mit Starrgabel und unser woom OFF AIR mit Federgabel. Beide sind jeweils in einer 20-, 24- und 26-Zoll-Version verfügbar. Fährt dein Kind auf einem woom ORIGINAL, können unsere SNAP Steckschutzbleche vor den ärgsten Matschladungen schützen.

Ihr könnt auch im Gebirge unterwegs sein. Wähle dabei jedoch eine altersgerechte Strecke aus, die genügend Sicherheit bietet sowie die Sehnen, Muskeln und Knochen deines Kindes nicht überbeansprucht.

Mehr zum Thema „Mountainbiken mit Kindern“ erfährst du hier.



Dezember: Weihnachtsbeleuchtungen in der Nachbarschaft bestaunen


Kinder spüren den Zauber von Weihnachten ganz stark. Sie lieben einfach alles, was damit zu tun hat. Um deinem Kind und dir eine große Freude zu machen, schwingt euch doch auf eure Räder und erkundet die Nachbarschaft.

Überall funkeln jetzt kleine und große Lichter. Weihnachtsdekos hängen in Fenstern, an Bäumen und auf Straßenlaternen. Gemeinsam mit deinem Kind kannst du alles bestaunen und so das Jahr mit einer ganz besonders magischen Radausfahrt beenden.

Vermutlich werdet ihr im Dunkeln unterwegs sein. Daher ist es ganz wichtig, dass ihr für andere Verkehrsteilnehmer*innen sichtbar seid.

Auf das woom bike deines Kindes passen die CYCLOPE Fahrradlichter perfekt. Zusätzliche Tipps für das Radfahren im Winter findest du hier.



Viel Spaß auf euren Radabenteuern!

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