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Das macht woom bikes so besonders – Teil 2: Die Sicherheit

Die Qualität der Bauteile und spezielle Sicherheitsfeatures sind eine Besonderheit unserer woom ORIGINAL bikes. Worauf wir bei der Entwicklung unserer Bikes besonderes Augenmerk legen, damit dein Kind so sicher wie möglich mit dem Fahrrad unterwegs sein kann, erfährst du in diesem Teil unserer Mini-Blogreihe.

Sarah Schwarz


Was macht unsere woom bikes so sicher?


Neue Bewegungsabläufe lernen, das Gleichgewicht halten und dann auch noch schauen, wo man hinfährt – Radfahren ist gerade am Anfang eine große Herausforderung. Daher sollte ein gutes Kinderrad über möglichst viele Sicherheitsmerkmale verfügen.

Unsere woom bikes designen wir mit besonderem Augenmerk auf Qualität und größtmögliche Sicherheit. Diese Sicherheits-Features bieten deinem Kind hohen Schutz beim Radfahren:

  • Niedriges Gewicht: woom bikes sind leichter als handelsübliche Kinderräder. Das erleichtert das Handling und hilft beim Radfahrenlernen.
  • Vom kleinsten Laufrad (woom ORIGINAL 1) bis zum 16-Zoll-Fahrrad (woom ORIGINAL 3) schützt unser speziell entwickelter, flexibler Lenkeinschlagsbegrenzer vor Stürzen durch Überdrehen des Lenkers.
  • Um dein Kind bei einem Sturz auf den Lenker bestmöglich vor Verletzungen zu schützen, verfügen alle woom ORIGINAL Modelle über einen Aufprallschutz an den Griffenden.
  • Der geschlossene Kettenschutz an unseren kleinsten Fahrrädern (woom ORIGINAL 2 und woom ORIGINAL 3) schützt nicht nur vor Schmutz, sondern auch vor eingezwickten Fingern und Hosenbeinen.
  • Die breiten, griffigen Reifen geben deinem Kind stets optimalen Halt, ganz egal ob auf Asphalt, Schotter oder Waldboden.
  • Die reflektierenden Streifen an den Flanken sorgen für Sichtbarkeit auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
  • Weiters bieten die großflächigen Plattformpedale deinem Kind guten Halt selbst bei Nässe.
  • Der kniefreundliche Vorbau ohne hervorstehende Schrauben beugt Verletzungen vor.


Übrigens verzichten wir bewusst auf Lenkerpolster. Sie suggerieren Sicherheit, sind aber in erster Linie eine Modeerscheinung aus den 1980ern und bieten keinerlei echten Schutz. Viel wichtiger als ein Lenkerpolster ist, dass an prominenten Stellen wie Vorbau oder Kurbel keine Schrauben hervorstehen, denn meistens verletzen sich Kinder genau dort.

Tipp:

Apropos Schutz – selbstverständlich sollte dein Kind immer mit der entsprechenden Schutzausrüstung unterwegs sein. Dazu zählt jedenfalls ein gut sitzender Helm, wie unser KIDS Helm. Auch Radhandschuhe sind eine gute Idee: Sie schützen die zarte Kinderhaut bei Stürzen vor gröberen Verletzungen, sind in den meisten Fällen doch die Hände der erste Kontaktpunkt zum Boden.


Egal ob nach einer längeren Pause oder ob euer woom bike im Dauereinsatz ist: Zur Sicherheit deines Kindes ist es auch enorm wichtig, dass du das Rad regelmäßig reinigst und überprüfst. Hier findest du unsere Tipps zur richtigen Pflege und Wartung:

Unsere Mini-Blogreihe im Überblick